Der Urtyp | 
Do-Khyi Import von 1912 | 
Zwei Do-Khyi Importe von 1930 | Der Standard beschreibt den Do-Khyi als großen und gut proportionierten Hund. Seine Kopfform ist massiv, breit und gewaltig. Der massive Eindruck wird noch durch den dichten abstehenden Halskragen verstärkt, der am Oberkopf in eine Krone übergeht. Mit stark entwickeltem Hinterhauptbein und einem bemerkenswertem Stopp. Die Schnauzenpartie ist breit, stumpf und gut gepolstert. Das Haarkleid ist Lang-Stockhaar mit dichter, schwerer Unterwolle. | 
"Delilah" Mutter von Weltmeister 1985 | 
"Raajaa Defender" (Badur) Nepalimport | Wie man sieht waren die Do-Khyis schon früher, wie es der Standard vorschreibt, langhaarig, mit breiter, stumpfer und gut gepolsterter Schnauze. Züchter die behaupten, Do-Khyis müssten kurzhaarig sein, können mit entsprechendem Potential nicht aufwarten und passen den Standard einfach ihren Gegebenheiten an. | 
"Daila" Mutter unserer ersten Hündin "Basra" | 
"Cesar's Tagtru Rambo" Vater von "Basra" Rambo's Vorfahren kamen über die Schweiz von Tibet | Wie man sehen kann, sind wir mit unseren derzeitigen Welpen voll im Standard und auf dem richtigen Weg. Die meisten stammen auch noch von Nachzuchten der richtigen und wertvollen Do-Khyi Importen aus den 70er und 80er Jahren ab, die bei uns schon in die 7. Generation kommen. Auch wenn die Rasse Do-Khyi im Internet schlecht dargestellt wird, können wir mit einer stabilen Zucht aufwarten. |



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